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“Facebook … wir wollen Dich doch nur kennenlernen.”

Nach “Du bist Terrorist”, “Rette Deine Freiheit” und “Cleanternet” feierte gestern Alexander Lehmanns neuer Film “Willkommen bei Facebook!” Weltpremiere drüben bei NDR Extra 3.

https://youtu.be/e4re7mwQzIA

[via netzpolitik.org]

Apropos: Da gab es doch mal einen Privacy Scanner, der die Privatsphäreneinstellungen von Facebook unter Verwendung eines Javascripts überprüft hat. Schade nur, dass er aktuell laut Homepage (reclaimprivacy.org) nicht mehr zu funktionieren scheint.

Off topic: Für Freunde wummernder Bassboxen ist auch “Exodus”, die Abschlussarbeit von Alexander Lehmann für seinen Bachelor of Arts in Virtual Design, absolut einen Click wert. Ein Musikvideo mit NOISIA & Mayhem ft. KRS one.

A short explanation of ‘The Commons’

For those still wondering what the heck Open Source Software and Open Access Publishing is all about, this short video could be a proper starting point to approach this topic:

https://youtu.be/L7jaSjkd0jM

[found via netzpolitik.org]

For more information see for example OnTheCommons.org. If you feel like publishing your own work under a similar license, check out the Creative Commons. Within a few easy steps you can create your own Creative Commons license with the conditions you prefer while preserving your copyright.

Update (2010/01/29): Silke Helfrich gives a detailed explanation and argumentation in her post “The commons as a common paradigm for social movements and beyond” that is absolutely worth reading it.

Related post: “The Commons at Flickr.com“.

Filmempfehlung: “Home” von Yann Arthus-Bertrand

Home

Noch bis zum 14. Juni kann man die Dokumentation “Home” von Yann Arthus-Bertrand und Luc Besson kostenlos auf YouTube anschauen. Wie der Name schon verrät, ist es eine Hommage an unserer Erde, der nach ihrer Entstehungsgeschichte aber vor allen Dingen aufzeigt, wie der Mensch (wir) gerade drauf und dran ist, dieses Wunder zu zerstören.

Bei den monumentalen Bildern – die durchgehend aus der Luft aufgenommen wurden – sollte man eigentlich die 2 Stunden dauernde Kinoversion gegenüber der 93 minütigen Online-Version vorziehen … falls sie denn auch mal irgendwann in der Heimatstadt in einem Kino laufen sollte …

Schön, dass dieser Film nicht nur anklagt, sondern auch Perspektiven und erste Erfolge aufzeigt!

Nimmt man die Views der verschiedenen Sprachversionen (DE, ENG, ESP, FR, RUS) zusammen, so haben den Film online allein schon über 1,3 Millionen Leute angeschaut.

Für mehr Informationen: